Statements der Führungskräfte

  • Ärztlicher Direktor LKH, Univ.-Prof. Dr. Heinrich Magometschnigg: „Endlich gehen wir gemeinsam in die Zukunft.“
  • Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerd Rasp: „Mit der Strategie können wir sinnvolle Projekte initiieren und damit eine sinnvolle Zusammenarbeit starten.“
  • Prim. Univ.-Prof. Dr. Frieder Berr: „Es geht immer ums Konkrete. Nun liegen uns einige konkrete Pläne vor, damit wir methodische Neuentwicklungen umsetzen können.“
  • LKH Wirtschaftsdirektor, Dipl.-Ing. Dr. Klaus Offner: „Dies war ein wichtiger Schritt, um zukünftige Herausforderungen zu lösen. Wir sind am richtigen Weg.“
  • Prim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka: „Wichtig ist der Weg und die Kommunikation, die zwischen allen Proponenten entstanden ist und damit die Gemeinschaft stärkt. Das Salzburger Universitätsklinikum hat damit eine große Chance erkannt, die es jetzt zu nützen gilt.“
  • Prim. Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer: „Der spannendste Prozess der vergangenen Jahre.“
  • Prim. Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano: „Ich freue mich, dass ich heute das unterschreiben durfte, wofür ich mich 2009 beworben habe.“
  • LKH Pflegedienstleiterin DGKS Kerstin Tautz: „Ich hoffe, dass sich die Klarheit der Aussagen in der Strategie auch in den Projekten widerspiegelt. Freue mich, dass ich im erweiterten Projektteam war und wichtige Pflegethemen einbringen konnte.“
  • CDK Wirtschaftsdirektorin, Mag. Gabriela Neumaier, MMBA: „Jetzt liegt es an uns, dies in die Tat umzusetzen. Volle Kraft voraus im TUN.
  • Pflegedienstleiterin DGKS Eva-Maria Kellner: „Wichtig ist, dass Einzelprojekte nicht im Sande verlaufen und dem Projektmarketing Ressourcen zur Verfügung stehen. Unser Geschäftsführer Burkhard van der Vorst hat im Rahmen des Strategieprozesse immer sehr klare Aussagen getroffen.“
  • Managementbereichsleiter Einkauf und Logistik, MMag. Gerald Haberpointner: „Nicht viele Krankenhausgesellschaften haben ein so umfassendes, strategisches Konzept mit einer konsistenten Logistik. Die konsequente Umsetzung, die wir alle tragen müssen, wird uns den ganzen Nutzen bringen und daran werden wir letztlich gemessen.“
  • Orthopädie Oberarzt Dr. Daniel Neumann: „Medizin ist Kooperation.“
  • LKH St. Veit Pflegedirektorin DGKS Maria Wölfler: „Ich erwarte mir für die Zukunft, dass die Ziele der Strategie umgesetzt werden.“
  • PMU Kanzler Dr. Michael Nake: „Das ist eine gute Basis für einen innovativen Changeprozess.“
  • Managementbereichsleiterin Personal und Recht, Mag. Waltraud Weissengruber: „Ich freue mich, dass der Prozess so professionell durchgeführt wurde. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, wie die TeilnehmerInnen und Verantwortlichen dieses Strategieprozesses ihre Projekte, d.h. ihre Anliegen und Vorstellungen in die Praxis übertragen können.“
  • Prim. Univ.-Doz. DDr. Alexander Gaggl: „Es ist ein modernes Konzept und es geht um neue Strukturen – sehr wichtig, auch weil sich das Gesundheitssystem in den nächsten Jahren massiv verändern wird.“
  • OA Dr. Johannes Hachleitner: „Jeder Betrieb muß sich laufend verbessern das gilt auch für die SALK. Wichtig ist, dass man im Rahmen der Veranstaltung „Universitätsmedizin 2016“ mit vielen KollegenInnen ins Gespräch gekommen ist, die man im Klinikalltag nicht trifft.“
  • Managementbereichsleiter Technik & Bau, Dipl.-Ing. Christoph Riezinger: „Speziell als Entscheidungsgrundlage für anstehende Investitionen und Personalnachbesetzungen wird die Strategie 2016 unsere Basis bilden.“
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