Universitätsinstitut für Neuroradiologie
Christian-Doppler-Klinik
Ignaz-Harrer-Straße 79
A-5020 Salzburg
Tel.: +43 (0) 5 7255 – 39002
Fax: +43 (0) 5 7255 – 39199
Priv.-Doz. Dr. Mark R. McCoy
Tel.: +43 (0) 5 7255 – 39000
Fax: +43 (0) 5 7255 – 39198
Email: ma.mccoy@salk.at
Organisatorische Hinweise
Sie erleichtern uns den organisatorischen Ablauf der radiologischen Untersuchungen, in dem Sie folgende Hinweise beachten.
Zum Univeritätsinstitut für Neuroradiologie gehen Sie über die Rampe für Rettungsfahrzeuge. Auf der Überdachung zum Eingang ist der Name des Krankenhauses (Christian-Doppler-Klinik) in blauer Schrift angebracht. Rechts vom Eingang lesen Sie an der Fassade in grünen Buchstaben „Radiologie“, die alte Bezeichnung unseres Institutes.
Melden Sie sich bitte in der Leitstelle (Sekretariat) beim Eingang an. Sie ist von 7:00 bis 15:30 durchgehend besetzt. Telefonisch können Sie die Leitstelle für Auskünfte oder Terminvereinbarungen unter der Nummer +43 (0)5 7255 - 39002 erreichen.
Bringen Sie Ihre Bilder und Befunde zur Untersuchung mit.
Bitte haben Sie Verständnis, dass es gelegentlich durch Notfallpatienten oder infolge technischer Defekte zu nicht vorhersehbaren Verzögerungen im Untersuchungsablauf kommen kann.
Hinweise zu radiologischen Untersuchungsmethoden
Radiologische Untersuchungen sind ein wesentlicher Teil der modernen medizinischen Diagnostik. Mit den in unserem Institut verfügbaren Geräten können viele Erkrankungen bereits in einem frühen Stadium erfasst werden. Der Verlauf bekannter Erkrankungen wird durch Kontrolluntersuchungen dokumentiert. Die bildgebende Diagnostik ist eine wichtige Vorbedingung für eine optimale Therapie.
Viele Untersuchungsmethoden, insbesondere solche, für die Kontrastmittel benötigt wird, erfordern eine gute Vorbereitung des Patienten. Uns ist es ferner wichtig, dass Sie als Patient über die Indikation, den Ablauf, die Nachsorge und die möglichen Nebenwirkungen einer radiologischen Untersuchung Bescheid wissen. Wir informieren Sie auch über Kontrastmittel, da diese Substanzen gelegentlich unerwünschte Reaktionen auslösen können.
Wir weisen allerdings ausdrücklich darauf hin, dass die folgenden Ausführungen ein Gespräch mit dem zuweisenden und betreuenden Arzt nicht ersetzen können.